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df 017 Kollaps (Diamond) von Dirk Fabricius

Lieferung Peripherie->Zentrum Elite im Luxus Waldschutz Zunahme Notstandslagen Machthunger "Statuenbau" Gegenleistung Zentrum-Peripherie Intensivierung der Ausbeutung Ausbeutung Peripherie Verleugnung Ressourcenerschöpfung Civil War / Bürgerkrieg Anderen schaden "rational" Damaged individuals / Individuelle Beschädigungen Betäubung hohle Versprechen Konzentration auf Glanz und Macht An Nachhaltigkeit Interessierte zu Eigentümern Korruption Illusion Geld essen "Ritueller Polder" Konformitätsdruck Hunger Raubbau nicht verboten Economic problems / Wirtschaftliche Probleme Tragedy of the commons Umweltprobleme Reaktionen auf Umweltprobleme Entwaldung Climate Change / Klimaveränderungen War / Krieg Unfriendly trade partners / unfreundliche Handelspartner eingeschleppte Pflanzen u. Tiere Hostile neighbours / Feindliche Nachbarn Überjagd/-fischung Bodenverschlechterung "Inner enemies" / "Innere Feinde" Umweltgifte Sparmaßnahmen der Weltbank Menschlicher Klimawandel BSP als Index Schleichende Normalität Shortage of energy / Energieknappheit Population growth / Bevölkerungswachstum possibility to exit / Abwanderungsmöglichkeit Wasser(qualitäts)mängel Ausschöpfung Photosynthese-Qualität Klassengesellschaft Schadensreparatur Weniger Fleisch Schadensvermeidung

Das— keineswegs fertige - Modell sucht Diamonds (2005), Kollaps. Frankfurt/M: Fischer) Untersuchung zum Kollaps von Gesellschaften umzusetzen. Zentral ist der "unbeabsichtigte ökologische Selbstmord" (S. 18). Fünf Faktoren spielen eine Rolle, von denen vier - Umweltschäden, Klimaveränderungen, feindliche Nachbarn, unfreundliche Handelspartner — nicht in allen Fällen vorliegen, immer jedoch die Reaktion der Gesellschaft auf ihre Umweltprobleme (25). Daher ist „Umweltprobleme“ die zentrale Variable. Diese...

Amelie's CO2 Modell 2 (zum Gewinnen eines Fairphones) von Kai Neumann

Wärmepumpen Solar-Thermie alternative Heizungen Biomasse Anlagen Photovoltaik Anlagen Windkraftanlagen Lotta, Lasse, Marc und Amelie pupsen Strom aus erneuerbaren Quellen Strom sparen Strom aus Kohle und Öl Elektroautos mit Ökostrom weniger Autofahren besser Lüften Mit weniger Wärme auskommen besser Dämmen Öl- und Gasheizen Benzin und Dieselautos Wir wählen andere PolitikerInnen Monsanto darf noch weitere 9 Jahre Glyphosat verkaufen Dauerfrostböden tauen auf Strom / Elektrizität CO2 (ant)arktisches Eis schmilzt Wohnen CO2 Biokohle durch Pyrolyse-Kocher Verkehr CO2 Pflanzen verwittern Weniger Arbeitsplätze in Deutschland kleine Fischer finden keine Fische mehr Menschen können nichts kaufen Fischmehl wird als Tierfutter genutzt Spritzmittel von Nicht-Bio Bauern Bienen sterben Menschen überall essen mehr Fleisch und Fisch Bienen bestäuben Pflanzen Pflanzen wachsen besser Menschen machen alles kaputt Menschen haben keine Arbeit Menschen führen Krieg und Terror Menschen fliehen nach Europa Dürren und Überschwemmungen Erderwärmung Methan in der Atmosphäre Menschen wollen keine Windkraftanlagen in der Nähe CO2 in der Atmosphäre Wärme der Sonne geht nicht zurück in Weltraum Menschen in Deutschland essen Fleisch Kühe pupsen

während einer Gartenparty stellten ein paar Kinder zwischen 7 und 10 Jahren Fragen zu unserem Sampada Ofen, dem Veganersein, usw. Am Abend rückte ich dann mein Tablet raus und wir haben gemodelt. Amelie hat die Fragen gestellt und alle durften mal Faktoren anlegen. Die Kinder konnten hernach die meisten Zusammenhänge wiedergeben (möglicherweise zum Leidwesen einzelner Elternteile) PS: das Fairphone ginge dann an Amelie

SP Erdgas ersetzen von Professor Fleischer

LW-Abfälle Dünger Biogas CO2 Umweltbelastungen Verbrauch Biogas Bedarf Lebensmittel Erdgasproduktion Energiepflanzen Gas im Speicher Monokulturen Erzeugung "Bioprodukte" Pestizide Energiebedarf Gas Grundwasser Bedarf Nahrungsmittel Pro-Kopf-Verbrauch LM Wasserbedarf für E-Pflanzen Regen Absinken Grundwasser Ackerfläche AgrarGesamtfläche Erzeugung Energiepflanzen bessere Nutzung EP-Fläche Bedarf EP-Fläche Haushaltabfälle Erzeugung Lebensmittel Erzeugung Biogas aus Abfällen Zahl der Haushalte Gasverbrauch Bedarf Erdgas Industrieabfälle bessere Verarbeitung Erzeugung Biogas aus EP Anteil Biogas Gasbedarf Unwetter Umwidmung von Ackerfläche Hitze Bioabfälle direkte Energetische Nutzung Bedarf Energiepflanzen Bedarf Biogas Erdgas Verbrauch Erdgas Anbau Nahrungsmittel

Gasbedarf wird aus Erdgas gedeckt. In Zukunft soll dieser Bedarf zunehmend bis zu 100% durch Biogas ersetzt werden. Biogas kann zuerst aus biogenen Abfällen und dann, wenn diese nicht ausreichen, aus sogenannten Energiepflanzen (z.B. Mais) erzeugt werden. Berücksichtigt werden sind auch die jeweiligen Umweltbelastungen, insbesondere der Beitrag zur Klimaveränderung durch CO2

Drama theory von Lrmatos@gwu.edu

Needs a solution B Threatens to do Tb if A does X1 A will be risk averse A will be risk seeker A is in a position of gain A is in a position of loss A will underweight risk close to 1 A will overweight risk close to cero A will have a status dilemma A will have a risk dilemma B will underweight risk close to 1 B will overweight risk close to cero B will be risk seeker Prob of gaining is medium and better A consideréis if he is in a position of gain or loss B will be risk averse B is in a position of loss Likehood of A playing X1 and winning is medium high B will have a risk dilemma B is in a position of gain B consider whether he is in a position of gain or loss B will have a status dilemma B has Persuation dilemma with A B evaluates the impact X1 has in his Endowment A could play X2 B keeps Position A request B does not play Y1 B could plays Y1 Critical issue B could play Y1 C doubts A has the capacity to carry Ta C could play Z1 C Requests A does not play X1 A has Persuation Dilemma with C B doubts A has the capacity to carry his Threat A has a Rejection dilemma (Mood Threat) with C B doubts A has the will to carry his Threat A has a Trust dilemma A has Persuation (Threat mood) dilemma with B A shows willingness to negotiate A threatens he will do Ta if X1 is no accepted A mantains Position B supports X1 B is indifferent to X1 A could play X1 B Request A does not play X1 A has to show he can carry his Threat

Warum Deutschland einen Politikwechsel braucht (ausführlich) von Kai Neumann

Angst vor Terror F&E Auswirkung Generationenvertrag hinter der Rente Weniger Geld im Alter Zuwanderung Bevölkerungs- rückgang Kredite/Hilfen für das Ausland Energiepreise Ausbau Erneuerbare Energien Ressourcenpreise Steuerlast Importe Exportnachfrage Binnennachfrage Wirtschaft brummt Niedrige Löhne Den Deutschen geht es gut moderate Preise Reichen geht es gut Oberer Mittelschicht geht es gut Unterer Mittelschicht geht es gut Reichen drohen mit Arbeitsplatzverlusten Obere Mittelschicht will nicht absteigen Untere Mittelschicht will auf- und nicht absteigen Den wenigen 'Armen' geht es relativ schlecht Ausland (insb. China) holt techn. auf Protektionismus im Ausland Kreislaufwirtschaft Ressourcensteuer Vorfahrt Energiesparen Verlagerung Verkehr auf Schiene Vorfahrt Umweltschutz Kosten durch Umweltbelastung Anderen Ländern geht es schlechter Arbeitslosengeld und Grundsicherung Bedingungsloses Grundeinkommen Mindestlöhne Begrenzung von Zuwanderung Integration Bildung Lobby von Auto- und Energieindustrie Gebremster, kurzsichtiger Wandel zu EE Auswirkungen des Klimawandels Automatisierung, Digitalisierung Einkommensverlust durch Automatisierung u. Digitalisierung Angst vor Überfremdung

Politik, die sich an den Bedürfnissen der BürgerInnen und den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft orientierte, könnte sehr sachlich nach optimalen Lösungen suchen. Die Realität ist eine der Deutungshoheiten und Interessenvertretungen weniger. Um jetzt doch auf die Zusammenhänge blicken zu können, gibt es drei Modelle: 1. Ein Modell, das von den Grundbedürfnissen ausgehend fragt, wie die Wahlprogramme mit welchen konkreten Maßnahmen und deren Finanzierung diese bedienen. (https://www.know-why.net/...

Systemic view on terror threats after Paris von Kai Neumann

international pressure on regimes we need to share our wealth leaders defining a purpose (extremism and fanatism) relative poverty and injustice little economical prospects lack of alternative integration religious leaders have to engage moral standards (e.g. by religious leaders) growing provides development (feelings) hating others provides integration (feelings) people get recruited high costs of security people reject too many controls attackers are motivated by media coverage there are attackers security measures attackers get bombs, weapons and ammunition attackers access public places Terror attacks terrorists sell oil, ransoms, criminal organizations we need to identify the buyers of oil from terrorists we need to name the weapon manufacturers climate change, e.g. in Syria ground troops air strikes we (!) put pressure on multinationals and politics western arrogance and dominance international education programs there is always a way (nothing to do with the flow of refugees) more power to women selling weapons for geopolitical games ethnic groups finance terror some countries block measures of interference high costs of engagements tracking down leaders multinationals sell well to regimes anger and hatred against muslims terrorist recruitment potential people are forced to join enabling local troops Taking out their logistics (by force) Truly international independent forces Muslim forces and even female soldiers collateral damages on civil population we (!) welcome other cultures

Just the start of a small model on the basic interconnections behind the growing threat of terror. You may use the collaborative link to edit the model or provide a complete new model.

Nachhaltige Schulwege (Muster-Beispiel) von Franc Grimm

zu Fuß gehen Belohnung für Fußgänger Nachhaltige Schulwege Gute Gehwege Nachhaltige Schule Sicheres Überqueren der Straßen Verkehrsberuhigung Öffentlichkeitsarbeit der Schule Verkehrspoller Vorbilder für Deutschland 30 Zone Schule Anerkennung durch Öffentlichkeit Ampel in der Straße XY Ausbau Fahrradwege Grundüberzeugung / Selbsterkenntnis Nachhaltiges Verhalten als Wert Nachhaltigkeit als Unterrichtsbestandteil Gemeinsame Vision: Klimaneutrale Schule Gute Fahrradwege Einbindung Eltern, Lehrkräfte, Rektor etc. Sanierung Fahrradwege Kurze Wege Haltestellen Dichtes Liniennetz Hohe Zeitaufwand Preis Nachhaltige Ernährung an der Schule Fahrrad fahren Anerkennung durch Mitschüler Lange Wartezeiten Belohnung für ÖPNV-Nutzer Belohnung für Radfahrer ÖPNV nutzen Punktesystem CO2-Wettbewerb an Schulen Bewertung & Vergleich Nachhaltiges Verhalten Gutes ÖPNV-System Überdachte Fahrrad-Unterstände Projektwochen an Schulen Wettkampf organisieren Volle Busse Hohe Taktfrequenz Schulbusse Nachhaltiges Verhalten Hohe Sicherheit Mobbing im Bus Schulbus-Begleiter

Dieses Modell dient als Beispiel-Modell / Vorlage für Schulprojekte zum Thema "Autofreie Schulwege". Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern zeigt lediglich auf, wie das Thema grundsätzlich angegangen werden könnte. Hintergrund: Jedes Jahr am 22. September ruft ein bundesweites Aktionsbündnis zum Aktionstag „Schulweg ohne Auto“ (Initiative der Schul- und Umweltbehörden) auf. Hintergrund ist, dass immer mehr Eltern ihre Kinder zur Schule fahren. Sie glauben, dass ihr Kind so am Sichersten i...

Handelsblatt-Dossier: Grenzen des wirtschaftlichen Höhenflugs Deutschlands von Kai Neumann

Anpassung des Preises an die Förderkosten wachsende Technologie- Kompetenz mangelnde soziale Mobilität unterdurchschnittliche Gründerkultur Digitalisierung des Bildungssystems Bildungssystem kurzfristige Erhöhung der Energiekosten Rückgang der Nachfrage aus China, Brasilien, Indien ... Investitionen der Unternehmen Produktivitäts- zuwachs Verhandlungsposition der Arbeitnehmer demographischer Wandel mehr Rentner aufgrund demographischen Wandels abschlagsfreie Rente mit 63 Betreuungsgeld Agenda 2010 Zurückhaltung der Gewerkschaften Förderung / Ausbau erneuerbarer Energien Erhöhte Zuwanderung Zunehmende Rüstungsausgaben Schwacher EURO Wechselkurs Niedriger Ölpreis extrem niedriges Zinsniveau Zu geringe Ausschöpfung des weiblichen Beschäftigungspotentials Verfügbarkeit von Fachkräften Zunehmende Ungleichheit Vermögensverteilung Fehlende Investitionen in Infrastruktur Überalterung der Infrastruktur Infrastruktur Senkung des Primärenergiebedarfs Anteil Produktionsunternehmen Zinsen auf deutsche Staatsanleihen Neuverschuldung Zinszahlungen auf Staatsverschuldung Sozialausgaben Staatsausgaben Steuereinnahmen Staatshaushalt Kosten deutscher Firmen Umsätze deutscher Firmen Lohnniveau in Deutschland Jobs in Deutschland Gewinne deutscher Firmen Kaufkraft in Deutschland Wirtschaftswachstum in Deutschland

In der Ausgabe 115 vom 19./20./21 Juni 2015 beschreiben unter anderen Bert Rürup und Dirk Heilmann einige Aspekte des wirtschaftlichen Erfolgs Deutschlands im Vergleich zu anderen großen Industrieländern. Diese qualitative Modell greift die wesentlichen Argumente auf und stellt diese in den Wirkungszusammenhang.

Precision Fermentation Ursachen von info@k*

Wachsender Wohlstand Flüchtende aufgrund der Klimasituation in den armen Ländern Fluchtbewegungen "Preisbewusstes" Kaufverhalten der Konsumenten Fluchtbewegungen wegen Klimaerhitzung Wachsende Weltbevölkerung Macht des Einzelhandels Investoren investieren in die neue Branche Mehr Berichterstattung zur Milichviehaltung Mehr Dürren und Extremwetterlagen Mehr Berichterstattung zur Klimakatastrophe Steigendes Bewusststein für das Thema Artenvielfalt Kostendruck in der Landwirtschaft Mehr Bewusstsein für das Thema Tierwohl Wachsender Lebensmittelbedarf Beschäftigte in der Futtermittelindustrie Verschärfung der Klimasituation Beschäftigten im Landmaschinensektor Beschäftigte in der Landwirtschaft Anzahl notwendiger Landmaschinen Absatz im Landmaschinensektor Milchmenge Anzahl Landwirtschaftlicher Betriebe Fleischpreis Fleischkonsum Milchpreis Absatz von Milchrodukten Futterbedarf Milchvieh Import von Futtermitteln CO2-Ausstoß Flächen für die Erneuerbare Energien Artenvielfalt Anzahl der Kühe Landwirtschaftliche Nutzfläche (Futterherstellung) ungenutzte Landschaften Kälber Rindfleisch Precision Fermentation Energieverbrauch Mehr Berichterstattung zum Artensterben Skepsis gegenüber neuen Lebensmitteln Freiwerdende Arbeitskräfte Widerstand der Landwirte Mehr Arbeitskräfte für die "Landschaftspflege" Fachkräftemangel in Deutschland

Liberalismus, starker Staat und Senken 2 von Kai Neumann

Intakte Umwelt Kulturelle Angebote Notwendigkeit Nicht- Erwerbsarbeit aufzuwerten Zufriedenheit der Menschen Investition in Schienenverkehr etc. Notwendigkeit weitere Straßen zu erhalten Besteuerung der Wirtschaft Steuern Staatshaushalt Investition in Bildung Qualifizierte Fachkräfte steigende Produktivität (Automatisierung) Mehr Zuwanderung Investition in neue Straßen Investition in Informations - Technologie Informations - Technologie Investition in Verkehrs - Infrastruktur Verkehrs - Infrastruktur Vollzogene Energiewende Energiewende Ausgaben für Energie Jobs in Deutschland Wettbewerbsfähigkeit Sicherheit Lohnniveau Florierende Wirtschaft Nachfrage im Inland Mindestlohn Preis fossiler Energien Kriege: Weniger Menschen Produktive Menschen mit Jobs Kaufkraft im Ausland Starke, konservative Lobby Demographischer Wandel: weniger Menschen in Deutschland Gesetze, Regularien, Förderungen Umweltverschmutzung: weniger (gesunde) Menschen Klimawandel: Weniger produktive Menschen Gestaltende Politik Geld wird Realwirtschaft entzogen Kaufkraft im Inland Nachfrage im Ausland International starke Politik Kontrolle der Finanzmärkte Höhere Spitzensteuern Hohe Einkommen haben Geld über

Kleines Modell zu wesentlichen, politischen Fragestellungen