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Schnellansicht des Modells (öffne Gesamtmodell mit iMODELER):

present thumbnailKai Neumann (#1) hat eine Beschreibung des Modells im iMODELER Presenter erstellt.

Beschreibung

Politik, die sich an den Bedürfnissen der BürgerInnen und den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft orientierte, könnte sehr sachlich nach optimalen Lösungen suchen. Die Realität ist eine der Deutungshoheiten und Interessenvertretungen weniger.

Um jetzt doch auf die Zusammenhänge blicken zu können, gibt es drei Modelle:

1. Ein Modell, das von den Grundbedürfnissen ausgehend fragt, wie die Wahlprogramme mit welchen konkreten Maßnahmen und deren Finanzierung diese bedienen. ( https://www.know-why.net/model/CEmfwpno9RiyBWwLLxJs55w)

2. Dieses Modell, welches vor unserem vorherrschenden Wertesystem des materiellen Wohlstands auf die konkreten Herausforderungen schaut.

3. Ein Modell, das sogar noch extremer nur auf die Wirtschaft schaut. ( https://www.know-why.net/model/Cr9DMPbRrfVxXJhDAtq6j5g)

Das Modell ist noch nicht fertig gewichtet, zeigt aber dennoch auch in der Analyse durch Erkenntnis-Matrizen bereits, welche Faktoren entscheidend sind.

In der Wahrnehmung dieses Modells gibt es sicherlich zwei Typen: zum einen die, die befinden, dass Flüchtlinge und Klimawandel abgedroschen sind und wir hier nun wirklich nicht viel tun können. Und die, die sagen, dass ihre Politik ja genau diesen sozial-ökologischen Umbau schon immer propagiert hat. 

Wesentlicher Unterschied dieses Modells ist die klare Logik, die unseren Wohlstand vor den globalen Entwicklungen in Frage stellt, den logischen Rückgang der Nachfrage, die Verteuerung von Ressourcen, den weiteren Rückgang von Arbeitsplätzen (zuerst gering qualifizierter, dann aber auch qualifizierter).

Eine Politik, die klar ankündigt, pro Nachhaltigkeit und gerechte Verteilung zu sein, gibt auch der konservativen Wirtschaft Leitplanken und Perspektiven für weiterhin großartige Entwicklung. Die Grünen mögen das meinen, aber sie sagen es nicht und vermitteln keine Wirtschaftskompetenz.

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