System-Archetypen / Verhaltensmuster von Franc Grimm

Konsum pro Schaf Bedarf Gras pro Schaf Dazulernen Fähigkeit Probleme selbst zu lösen Ich versuche es selbst Sollen doch andere machen Neue Herausforderungen Anzahl an Aufgaben Vergrößerung der Herde Bestand Schafsherde Profit Schäfer Profit pro Schaf Sterbefälle Schlachthof Bedarfsdeckung Gras Sterberate Schaf Wettbewerbsvorteil Liquiditätsengpass Kreditaufnahme Fehlbetrag Kredite Zinsen Zinssatz Anteil ich versuche es Investition in Kapazität Investitionserfordernis Leistung Allg. Leistungsstandards Kapazität Nachfrage Marketing Erlernte Hilflosigkeit und psychologische Reaktanz Fehlerbestand (Bugs) Wachstum & Unterinvestition Erodierende Ziele Verhältnis B zu A Erfolg der Erfolgreichen Fehlkorrekturen Verkäufe Unternehmen B Tragödie der Gemeingüter Grenzen des Wachstums Verkäufe Unternehmen A Eskalation Gleichgewichts- Schleifen Nachfrage Immobilien Problemlösung Überkapazität / Überangebot Verstärkungs- Schleifen Stammbaum Folgefehler Wachstum Zeitverzögerte Balance Quick Fixes Work arounds Problemverschiebung Glück daheim Abbaurate Leistungsfähigkeit Bevorzugung des Büros Abbau Leistungsfähigkeit Zusätzliche Zeit im Büro Prozessoptimierung Erfolg im Beruf Ist-Performance Performancelücke Preissenkung Unternehmen B Soll-Performance Preissenkung Unternehmen A Zielsenkung /-anpassung Marktpreis Zusätzliche Zeit daheim Investitionsrate Leistungsfähigkeit Kosten der Gesellschaft Umweltkosten Kundenverlustrate mangelh. Support Rate Neukunden Konsum Gras Bestand Gras Weideland Tragfähigkeit Weideland Wachstum Gras Investitionen in Immobilien Nachfragesteigerung Angebot Immobilien Preisveränderung Immobilien Kundenverluste d. mangelhaften Support System-Archetypen / Verhaltensmuster Supportkapazität Kundenstamm Neukunden d. Marketing & Preissenkung
In diesem Modell wollen wir nun die durch Peter Senge (Fünfte Disziplin - siehe unten) bekannt gewordenen System-Archetypen (wiederkehrende Verhaltensmuster in Organisationen und Systemen) vorstellen und erläutern. Seien Sie gespannt und fühlen Sie sich möglicherweise auch gerne ertappt, ähnlich in Ihrer täglichen Entscheidungspraxis gehandelt zu haben. Die verwendeten Mini-Beispiele sollen lediglich die Verhaltensmuster demonstrieren. Die Beispiele erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die ...

Explorative Projektplanung: Entwicklung eines autonom fahrenden Autos von Kai Neumann

Nanobots teuer und bedenklich eingebauter 3D Druck teuer und unausgelastet Reifen werden erneuert Bremsen ohne Verschleiß (Nano)Bots reparieren Verschleißteile Beulen und Kratzer automatisch reparieren Eingebauter 3D Druck Materialien mit Gedächtnis dicke Scheiben Materialien mit Gedächtnis noch nicht ausgereift selbst reparierendes Auto rechtliche Hürden Anmeldung von Patenten Gefahr von Hackern Fehlender Standard Smartphone- Anbindung Austausch mit anderen Fahrzeugen autonomes Laden und Parken autonom Geld verdienen (Fahrdienste für andere) Persönlicher Assistenz (wie J.A.R.V.I.S) Assistent für andere (Kinder chauffieren) Künstler entwickeln individuelle Designs Kein 3D Druck von Bio Verbundstoffen Kleinserien über 3D Backformen hochwertig (leise, fehlerfrei) Biokunststoff Lernende Algorithmen (inkl. Neuronale Netze) starke Mitbewerber Software entwickeln Hanf / Harzverbundstoffe 4D optische u./o. (Doppel-)Radar Ortung Sensorik einkaufen Fuzzy Logic moralisches Dilemma Gestensteuerung Spracherkennung Intelligente Fahrzeugreaktion Effektive / attraktive Interaktion E-Antrieb von Zulieferern Umwelterkennung recyclebar selbsttragende Karosserie Aluminium Fahrgastzelle Kohlefaser Verbundstoff Fahrgastzelle Crashtests Stahl Fahrgastzelle Standardkomponenten vom Zulieferer Assistenzsysteme vom Zulieferer Entwicklung eigener Assistenzsysteme Eigenentwicklung Design Nutzung eines Open Source Fahrwerks Beleuchtung, Scheibenwischer, Amaturen, ... Eigenentwicklung Fahrwerk etc. Kooperation mit Design Hochschulen Open Source Spez. für 3D Druck der Karosserie Aerodynamic Tests Designwettbewerb hohe Akkukapazität aerodynamisch sichere Fahrgastzelle Herausforderung geringe Reichweite E-Antrieb Leichtbau Entwicklung Fahrwerk und Bremsen Nutzung von Assistenzsystemen Dauer Entwicklung Fertigungskapazitäten Vorliegen aller Zulassungen autonomes (Assistent, Laden, Parken, Geld verdienen) lange Entwicklungszeit umweltfreundlich (Fußabdruck gegen Null) attraktives Design sicher (ausweichen, schützen, helfen) lieferbar fehlendes Service Netzwerk tolles Auto kostengünstig erfolgreiches, autonom fahrendes Auto Team B V2: Kohlefaser, Eigenentwicklung, ... Team A Auto kann autonom zur Werkstatt fahren V1: Aluminium, Biokunststoff, Open Source ausgefallene Funktionen werden automatisch ersetzt Auto besteht aus Modulen mit Sensorik 100% Rekuperationsbremse Funktionsstörungen lokalisiert das Auto modulares Konzept (tragend, Antrieb, Technik, Innenraum, Karo...
Achtung: das Modell ist nur ein Mini-Beispiel für einen Artikel im ProjektMagazin und es ist nicht einmal komplett.

System Archetypes von Franc Grimm

Rate Loss of Customer Support Capacity Societal Costs Rate Acquisition of new Customers Customer Increase of Demand Loss of customer based on absence of support Acquisition of new Customers Supply Real Estate Demand Real Estate Investment Real Estate Price Rise Real Estate Quick Fixes Work arounds Stock of Failures (Bugs) Overcapacity / Oversupply New Subsequent Failures (Bugs) Stock of Credits Price Cutting Company B Turnover Company A Deficit Turnover Company B Interest Rate Ratio A to B Interest Level of Erosion Level of Improvement Sales Price Price Cutting Company A Performance Gap Actual Performance Improvement Capability Erosion Happiness at Home Time spent at home Lowering the goal Desired Performance Growth Problem Solving New Credits (Loans) Shifting the Burden Family Tree Cash-out Growth and Underinvestment Advantage in Competition Balancing process with delay Success to the Successful System Archetype: Shifting the burden to the intervenor - phe... Marketing Prefering the Office Demand Time spent at work Capacity Success at Work Performance Norm Reinforcing Loops Performance Balancing Loops Readiness to Invest Investment in New Capacity Rate I will try it New Challenges Total Amount of Tasks Eroding Goals Tragedy of the Commons Fixes that Fail I will try it Escalation I can't do it - someone else should do it! Limits to Growth System Archetypes Gain new insight/knowledge Consumption per Sheep Capability to manage challenges Fulfillment of Demand Needed Consumption per Sheep Deaths Death rate sheep Profit Farmer Slaughter add sheep rate Profit per sheep Stock of Gras Stock of Sheep Growth of Gras Total Consumption Environmental Costs Carrying Capacity
Here we would like to explain different system archetypes, which are describing common patterns of behavior in all kind of organizations or systems. For this, we are using simple examples - mainly based on the work of Peter Senge (Literature: Peter Senge et. al., The Fifth Discipline Fieldbook, 1994). Peter Senge documented the most common set of patterns of behavior in organizations that have the tendency of reoccurring. These patterns almost always result in negative consequences due to mismanaging com...

Mobilität im ländlichen Raum - Teilmodell der Demografie-festen Strategie für den ländlichen ... von Franc Grimm

Intermodale Mobilität (ÖPNV & Fahrrad) Waren und DL des täglichen Bedarfs Café-Ecke Radabstellanlagen an Bahnhöfen und Haltestellen Telearbeitszentrum im ländlichen Raum Unser Dorf-Laden E-Learning Regionale Erzeugnisse / Produkte (Vermarktung) Sharing Leihräder u.a. an Bahnhöfen Postservice Mitfahr-Service Fahrrad-Verleih Beteiligung der Einwohner Dorfladen Dorf-Laden muss gewollt sein Dorf-Laden muss gelebt werden Inhaltliche Beteiligung Dorfladen Ideelle Beteiligung Dorfladen Finanzielle Beteiligung Dorfladen Dorfleben in den Dorf-Laden holen Multifunktionalen Ansatz Dorf-Laden als Event-Zentrum sozial-medizinische Versorgung Genossenschaft Spenden Telearbeitsplatz zu Hause Ehrenamt Zentrum für Veranstaltungen Telearbeit Kulturelle Aktivitäten Sonstige Waren und DL des täglichen Bedarfs Kinofilme auf Großleinwand ÖPNV-Netz Bürger - Versammlungen Mobilität im ländlichen Raum von Bürgern für Bürger Infrastruktur Radwege Gemeinsame Aktivitäten Zusätzl. Förderung ÖPNV Wöchentliches Brotbacken Ordentliche Aufwendungen ÖPNV Car-Sharing Service to people - Angebote Geräte-Sharing People to service - Angebote Bürgerbusse Mobilität via Internet Internetbasierte Mitfahrzentrale Flexibler ÖPNV-Service Anhalter- und Zusteigersystem (institutionalisiert) Geldservice (Automat) Anruf-Sammeltaxi, Rufbus Dorfauto Rollende Supermärkte Mitbring- und Einkaufs-Service Mobile Serviceleistungen Bündelung von Einkäufen Mobile Ärzte Regelmäßige Fahrgemeinschaften Service via Internet Spontane Mitfahrgelegenheiten E-Government Kurzzeit-Miete eines Fahrzeugs Telemedizin "Gemeindebus" Mobile Waren Mitbenutzung von Fahrzeugen aus Verwaltung, Verein, Betrieb etc. Ortsnahe Rundum Versorgung Landwirtschaftliche Direktvermarktung Radwege-Netz Linienführung (ÖPNV) Service Radwege Förderung Elektro-Fahrrad Taktfrequenzen (ÖPNV) Einbindung von Ausflugszielen Verleih Elektro-Fahrrad Mitnahme Fahrrad (ÖPNV) Lade-Stationen Rezeptbox der Apotheke Urlauber-Beitrag für Mobilität Gemeinschaft Schnelles Internet Mobilitätskarte für alle Urlauber Treffpunkte (Kommunikation) Breitband Infrastruktur
Hinweis zur Modellansicht /-navigation:  Sie können sich das Modell oben direkt anschauen. In dieser Schnellansicht des Modells werden immer nur die ersten 2 Modellebenen angezeigt, um das Modell übersichtlich zu halten. Sie haben jedoch die Möglichkeit, sich durch das Modell zu navigieren, in dem Sie die Ansichten wechseln. Klicken Sie hierfür einfach einen beliebigen Faktor (z.B. ÖPVN-Netz) an und stellen Sie diesen ins Zentrum Ihrer Betrachtung - durch einen einfachen Klick auf das Zentrums-/Kreissymb...

Aufgabe: Mobilität im ländlichen Raum von Franc Grimm

Inhaltliche Beteiligung Dorfladen Intermodale Mobilität (ÖPNV & Fahrrad) Internetbasierte Mitfahrzentrale Kinofilme auf Großleinwand Kulturelle Aktivitäten Kurzzeit-Miete eines Fahrzeugs Lade-Stationen Landwirtschaftliche Direktvermarktung Leihräder u.a. an Bahnhöfen Linienführung (ÖPNV) Mitbenutzung von Fahrzeugen aus Verwaltung, Verein, Betrieb etc. Mitbring- und Einkaufs-Service Mitfahr-Service Mitnahme Fahrrad (ÖPNV) Mobile Serviceleistungen Mobile Waren Mobile Ärzte Mobilität via Internet Mobilitätskarte für alle Urlauber Multifunktionalen Ansatz Ordentliche Aufwendungen ÖPNV Ortsnahe Rundum Versorgung People to service - Angebote Postservice Radabstellanlagen an Bahnhöfen und Haltestellen Radwege-Netz Regelmäßige Fahrgemeinschaften Regionale Erzeugnisse / Produkte (Vermarktung) Rezeptbox der Apotheke Rollende Supermärkte Schnelles Internet Service Radwege Service to people - Angebote "Gemeindebus" Service via Internet Anhalter- und Zusteigersystem (institutionalisiert) Sharing Anruf-Sammeltaxi, Rufbus Sonstige Waren und DL des täglichen Bedarfs Beteiligung der Einwohner sozial-medizinische Versorgung Breitband Infrastruktur Spenden Bündelung von Einkäufen Spontane Mitfahrgelegenheiten Bürger - Versammlungen Taktfrequenzen (ÖPNV) Bürgerbusse Telearbeit Café-Ecke Telearbeitsplatz zu Hause Car-Sharing Telearbeitszentrum im ländlichen Raum Dorf-Laden als Event-Zentrum Telemedizin Dorf-Laden muss gelebt werden Treffpunkte (Kommunikation) Dorf-Laden muss gewollt sein Unser Dorf-Laden Dorfauto Urlauber-Beitrag für Mobilität Dorfladen Verleih Elektro-Fahrrad Dorfleben in den Dorf-Laden holen von Bürgern für Bürger E-Government Waren und DL des täglichen Bedarfs E-Learning Wöchentliches Brotbacken Ehrenamt Zentrum für Veranstaltungen Einbindung von Ausflugszielen Zusätzl. Förderung ÖPNV Fahrrad-Verleih ÖPNV-Netz Finanzielle Beteiligung Dorfladen Mobilität im ländlichen Raum Flexibler ÖPNV-Service Förderung Elektro-Fahrrad Geldservice (Automat) Gemeinsame Aktivitäten Gemeinschaft Genossenschaft Geräte-Sharing Ideelle Beteiligung Dorfladen Infrastruktur Radwege
Dieses Modell ist Teil einer Aufgabenstellung unseres Online-Kurses "Qualitative Modellierung". Weitere Informationen zu unseren Kursen sind verfügbar unter: 

Bio vs. regional - dumme Frage von Kai Neumann

Globale Gefahren (Corona etc.) multiresistente Keime Leitungswasser Überregionale Getränke Industrielle Fischerei Regionale Getränke Ernährung mit Bio Hülsenprodukten Ernährung mit konv. Hülsenprodukten Veganer Ernährung mit Bio Getreideprodukten konventionelle Milchprodukte Vegetarier konventionelle Eier Bio Milchprodukte Bio-Geflügelfleisch Bio-Eier Importiertes, konventionelles Obst und Gemüse Bio-Schweinefleisch Regionales Bio-Obst und -Gemüse Importiertes Bio-Obst und -Gemüse konventionelles Obst und Gemüse Regionales, konventionelles Obst und Gemüse Fisch konv. Geflügelfleisch Algenöl Synthetisches Vitamin B12 Bio-Apfel etc. Leinenöl Pestizide etc. Ernährung mit konv. Getreideprodukten Nachhaltigkeit als Wert Kunstdünger Aussortieren von Früchten Leguminosen Lebensmittel Verschwendung Wegwerfen von Lebensmitteln Gülle Terra Preta Vertikale Gärten Ausfälle durch Extremwetter Saisonale Produkte Vorbild für den Rest der Welt (Indien, China, Nigeria etc.) Permakulturen Regionale Produkte Pestizide in der Umwelt Maschineneinsatz konventionelle Hülsenfrüchte ökologische Hülsenfrüchte konventionelles Getreide ökologisches Getreide konventioneller Futtermittelanbau ökologischer Futtermittelanbau benötigte Ackerflächen Agrarforstwirtschaft (Agroforestry) Hülsenfrüchte (Kichererbsen etc.) Tofu, Seitan, Hafer, Dinkel, ..... Getreide konv. Rindfleisch konv. Schweinefleisch (EU-)Verordnungen Bio-Rindfleisch Faire Lebensmittel (national / global) Nitrateinträge durch Gülle Milchprodukte Eier Fleisch Fleisch-, Fisch- und Milch"ersatz" für Vegetarier /... Humusgehalt der Böden Obst und Gemüse Produktion von Kunstdünger Methan von Rindern "Überschüsse" erneuerbarer Energien Lachgas durch Kunstdünger Bezahlbare Lebensmittel Gewächshäuser mit viel fossiler Energie Lange Transportwege Treibhausgase Waldflächen Sauberes Trinkwasser Biodiversität Bienen etc. Gesunde Ernährung für die Menschen Schonung der Böden Nachhaltige Ernährung
Das Modell wird im Presenter beschrieben! Systemgrenzen: Gentech, Urban Gardening (hat Consideo im D3 Modell für das Umweltbundesamt untersucht), Fischfarmen, etc. wurden ausgeklammert

Bringing an E-Car to market (ToC example model) von Kai Neumann

Orders Income Budget Selling cars time to add interior Time to mount bodywork Problems with factory Total cars assembled Time to assemble powertrain by factory workers starting to pay back start of payback Finished (Selling cars) Interests total costs of capital Debt left Returning capital start of orders sales running possible supply volume Need for capital Transferring budget Securing finances Investors found time engineers for interior time to assemble powertrain engineers time to run through the certifications time needed to set up factory Incoming orders sales channels up and running Setting up sales channels time to finish/test E-car Adding interior cars completed with interior price per 10 bodyworks cars with mounted bodyworks Mounting bodywork Costs of supply parts storage capacity for supplied parts Supply of powertrain parts time to organize suppliers Organizing suppliers available supplier(s) supplied powertrain parts assembled powertrains Assembling powertrain Setting up factory factory up and running Costs of management Costs of factory workers Costs of engineers Number of factory workers Number of engineers Factory workers Sum of wages weekly costs of HR total of payments to staff Payment of staff money needed to set up a factory money needed to develop car (without HR costs) Outcome time to collect financial resources Price of car time to develop the car Development of car developed car time to test prototypes Testing of prototypes all problems of prototype detected time to fix prototype problems Engineers Fixing problems from prototype prototype passed all tests time to set up service solution Certification of prototype all certifications passed Management Setting up a service solution Finishing Production of E-Car cars available Available service solution
This is just a small example model for part 3 of a series of guidances called "Quantitative Optimization and Risk Analysis of Projects and Processes". It describes a fictitious case of a start up enterprise that develops and produces a new electric vehicle. Here is the link to the guidance: http://www.consideo.de/downloads/Culture_of_Reflection_p3.pdf Here is the Operations Research version using the iM Optimizer: http://www.imodeler.info/ro?key=Cv-vW-0iM4jA9XyEX5IUQcw Here is the Monte Carlo version sim...

Fussball-Talente von Franc Grimm

Kondition, Kraft & Ausdauer Kick-and-Rush Koordination Kooperationen / Spielgemeinschaften Hoher Trainingseffekt Gutes, intensives Training Qualifizierter Trainerstab Schnelligkeit Semi-Professionelle Unterstützung Social Skills Neue Interessen Physische Voraussetzungen Qualifikation Trainerstab Qualifizierte Trainer im Verein Mitwirkung in zu hohen Spielklassen Monotone Übungen Motivation / Ehrgeiz Motorische Fähigkeiten Kunstrasen Kurzfristig denkender Trainer Lautes Einmischen während des Spiels Lob & Anerkennung für alle Wald- und Treppenläufe Väter ohne Know-How übernehmen Ehrenamt Wir-Gefühl Weiterbildung Trainerstab Übermachtige Gegner Zusammengehörigkeitsgefühl fördern Permanente Niederlagen Übermotivierte Eltern Fussball-Talente Besserer Fussballer Mitwirken höhere Spielklassen Starke Psyche Eigene Erfahrungen & Erkenntnisse Selbstbewusstsein / -vertrauen Punktuelle Niederlagen Fordernde, talentierte Gegner Demografische Entwicklung Spaß Bildung Gemeinschaft Spiele Häufigkeit Erfolg Spielkultur Egozentriker / Störenfriede Spielpraxis Andere Prioritäten Spielverständnis / Taktik Abwechslungsreiche & kombinierte Übungen Taktik: Siegen auf Teufel komm raus Berufliche Ausbildung / Studium Talent wird nicht erkannt Ballgefühl / Technik Talentförderung / Profiausbildung Trainerwechsel Trainings-Equipment Trainings-Intensität / Häufigkeit Trainingsbedingungen Umgangsformen & Werte Unterstützung Eltern Verletzungen / Formschwäche Vermittlung Freude am Spiel gemeinsame Freizeit-Aktivitäten gemeinschaftsbildende Maßnahmen Förderndes Umfeld fehlt Gegenseitige Achtung (Respekt) Fussballerische Fähigkeiten Förderndes Umfeld Fussball-Profi gute Jugendarbeit im Verein fordernde, talentierte Mitspieler Fehlende Fehlerkultur Fehlende finanzielle Mittel Fachliches Know-How Falscher Ehrgeiz Eltern / Trainer Erfolgsdruck Es muss gerecht zu gehen Gleiche Spielanteile Gleichbehandlung für alle
Hinweis zur Modellansicht /-navigation:  Sie können sich das Modell oben direkt anschauen. In dieser Schnellansicht des Modells werden immer nur die ersten 3 Modellebenen angezeigt, um das Modell übersichtlich zu halten. Sie haben jedoch die Möglichkeit, sich durch das Modell zu navigieren, in dem Sie die Ansichten wechseln. Klicken Sie hierfür einfach einen beliebigen Faktor (z.B. Fussballerische Fähigkeiten) an und stellen Sie diesen ins Zentrum Ihrer Betrachtung - durch einen einfachen Klick auf das Z...

Mitarbeiter-Motivation und Mitarbeiter-Performance von Franc Grimm

Weiterentwicklung der Mitarbeiter Mitarbeiter - Fluktuation Aus- und Weiterbildungsprogramm Mitarbeiter - Engagement Wahrnehmung Vorbildfunktion Provisionen Abkehr vom Leistungsdruck Gehaltsniveau Flexible Arbeitsbedingungen Betriebsklima PR-Aktionen Leistungsdruck Integration der Mitarbeiter Identifikation mit der Firma Vorbildfunktion Überforderung Mitarbeiter Qualität direkte Führung Führungskompetenz Delegations - Kompetenz Soziale Kompetenz / Teamfähigkeit Motivations-/ Überzeugungsvermögen Problemlösungs - Kompetenz Möglichkeiten der Mitgestaltung / Einbringung Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter Immaterielle Anreize Mitarbeiter-Motivation Materielle Anreize Mitarbeiter-Motivation Extrinsische Motivation der Mitarbeiter Intrinsische Motivation der Mitarbeiter Fachkompetenz der Mitarbeiter Mitarbeiter - Qualifikation Mitarbeiter - Erfahrung Aus- und Weiterbildung Ausbildungsgrad Mitarbeiter - Motivation Krankenstand / Fehlzeiten der Mitarbeiter Mitarbeiter - Produktivität / Performance Führungskultur Vermittlung Fachkompetenz Vermittlung Methodenkompetenz Mitarbeiter - Orientierung / Führung Berufliche Weiterentwicklung Persönliche Weiterentwicklung Neue Aufgabenfelder Kooperations- & Kommunikationskultur Life-Balance der Mitarbeiter Burnout Stress / Überlastung der Mitarbeiter Vermittlung Soft-Skills Optimales Arbeitsumfeld Passende Tätigkeit Unterforderung Mitarbeiter den passenden Mitarbeiter für die passende Tätigkeit Unternehmenserfolg Socializing Programme Entwicklungspläne für Mitarbeiter Einführung iMODELER Einführung regelmäßige Meetingkreise Erstellung Leitbild, Vision, Mission & Werte Unternehmens - Image Unternehmenskultur Betriebliches Vorschlagswesen Partizipativer Führungsstil Identifikation mit Leitbild, Strategie etc. Regelmäßige interne Meetings Regelmäßige Meetings Arbeitsgruppen Soft-Skills Mitarbeiter Kooperations- / Kommunikationsprozesse Soft-Skills Führungskräfte Innovationsoffentheit Methode zur Wissensgenerierung Anreize zur aktiven Beteiligung Wissenstransfer Methode für Wissenstransfer Wissenstransfer und -sicherung Qualität indirekt Führung Strategie Planungs- und Controllingsysteme Leitbild, Vision, Mission, Werte
Grundsätzlich sollen anhand des Modells die effektivsten Hebel für eine nachhaltige Steigerung der Mitarbeiter-Performance und der Mitarbeiter-Motivation identifiziert und bewertet werden. Das Modell erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bietet lediglich ein Basismodell, das um die individuellen Rahmenbedingungen der jeweiligen Organisation ergänzt werden muss. Das Modell dient somit als Orientierungshilfe und bietet eine Hilfestellung bei der Modellierung. Für die zeitlichen Verzögerungen ...

BoB Konzept (Best of Baltic) continued (copy from futuremodels) von Kai Neumann

I am BoB, we are BoB, Best of Baltic ... SchülerInnen aus Naestved entwickeln sensationelles, ganzheitliches Konzept (siehe Link unten) BoB ist ein Konzept, wie Ostholstein + Region Zealand (Lolland/Falster/Sydsjælland) BoB werden. Vorteile: mehr Jobs nachhaltig (SDGs) stolz (Identität) Das Modell zeigt, wie umfangreich und durchdacht der Zusammenhang ist. Das BoB Konzept ist nicht einfach nur ein weiteres Tourismuskonzept, sondern zuende gedacht. Es bekommt Rückenwind durch Medien*, Politik, Wirtschaft ...