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Kommentare (4)

Dirk Fabricius

Guten Morgen,
spannender Anlauf.
Ich habe mir einige Erkenntnismatrizen und Schleifen angesehen. Über Kai's Frage hinaus fiel mir auf:
In der Erkenntnismatrix hat der Investitionswille am Ende eine Investitionshemmende Wirkung.
Außerdem:
Wachstumszwang hat keinen Einfluss, auf nichts
Trägt Verschuldung direkt zum Wirtschaftswachstum bei? (Schuldenblase!) Wirtschaftswachstum zu Vermögenskonzentration?
Nach der Erkenntnismatrix zu “Destabilisierung des Systems” tragen langfristig Verschuldung, Vermögenskonzentration und Wirtschaftswachstum dazu bei, stabilisierend sind nur Investitionswille und Senken des Leitzinses.
Nur kurzfristig u.a. Arbeitsplätze und Investitionen.Und: die Destabilisierung selbst.
Das spricht dafür, Destabilisierung aufzulösen.
Viele Grüße

Dirk

Conny Dethloff

Moin Kai,

danke für Deine Reaktion. Gute Anmerkungen. Ich denke. :-)

BG, Conny
Kai Neumann

Kai Neumann

Hi Conny
Klasse gemacht!
Kleine Anmerkungen/Fragen:
Sollte Investitionswille auf Investitionen zeigen oder ist zu unterscheiden, wer investiert?
Wenn die Verbindung da ist, wird auch 'die Gefahr’ vom Sparen deutlich.
Gibt es eine Verbindung Wachstumszwang auf Investitionswille?

Das Verständnis solcher Modelle ist die Voraussetzung, um Degrowth und Universellen Grundeinkommen zu verstehen.
Eine Erweiterung des Modells würde dann noch Staatsschulden und Inflation aufgreifen und auch den Generationenvertrag bei der gesetzlichen Altersvorsorge.
Den Film muss ich mir auch mal anschauen ...
Happy modeling
Kai

Conny Dethloff

Ich habe die im Film Oeconomia spannenden gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse im Kontext "Geld" modelliert.

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