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Schnellansicht des Modells (öffne Gesamtmodell mit iMODELER):

present thumbnailKai Neumann (#1) hat eine Beschreibung des Modells im iMODELER Presenter erstellt.

Beschreibung

Es gibt bereits ein Modell zum Vergleich der Wahlprogramme der großen Parteien zur Bundestagswahl 2013:  http://www.imodeler.info/ro?key=A64xAzcY703Et8VLv3tTe0w 

Hier nun die Möglichkeit, kollaborativ die aktuellen Wahlprogramme in den qualitativen Wirkungszusammenhang mit dem Wohl der Bürger zu stellen. Bei Fragen diese gern auf know-why.net posten.


Den Anfang macht eine noch gar nicht existente Partei mit dem Arbeitstitel Partei Vernunftbegabter Menschen ( http://www.ilsa.de/Blog/Entries/2017/1/30_Partei_Vernunftbegabter_Menschen_(PVM).html)

Es geht darum je Partei (dazu bitte über die Eigenschaften der Faktoren Kategorien verwenden)

- Problem
- Ziel
- Maßnahme
- Finanzierung der Maßnahme

in den Wirkungszusammenhang zu stellen. 

Später können wir gewichten und über Cluster-Bildung die Qualität der Wahlprogramme in der Erkenntnis-Matrix vergleichen.

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Ihre Meinung:

Kommentare (3)

Kai Neumann

Kai Neumann antwortet lj@i*

Hmm, ich denke die große Koalition redet und arbeitet sehr wohl miteinander, nur eben nicht effektiv. Auch wäre das letzte Wahlprogramm (siehe Link auf das ältere Modell oben) der SPD inhaltlich ausgesprochen reizvoll, wenn es die SPD denn kommunizierte. Problem ist, dass die vielen Symptome (Euro-Krise, Klimawandel, Terror, Flüchtlinge, relative Armut, ....) in ihren Ursachen offenbar nicht verstanden, auf jeden Fall aber nicht kommuniziert und schon gar nicht konsequent adressiert sind. Der Frust dürfte weltweit eigentlich groß genug sein, dass die Mehrheit der Bevölkerung diskutiert, was sie eigentlich will, und eine Politik dann hierzu konsequent etwas in den Wirkungen nachvollziehbar anbietet. Was über Martin Schulz da gerade zu 'mehr Gerechtigkeit' in den Nachrichten zu hören war, ist wieder nur eine Hülse, die Verlängerung von Arbeitslosengeld 1 adressiert auch nur ein Symptom, aber keine Ursache.

lj@i*

Deine Ideen kennen wir schon aus anderen Studien von Dir. Es wäre doch wirklich mal gut wenn eine Partei endlich mal miteinander mit Anderen arbeiten würde und nicht immer aufeinander herum hacken. Die gesamte Politik wäre sicher erfolgreicher und ganz sicher ehrlicher. In Erwartung 2 Bürger
Kai Neumann

Kai Neumann

Vielleicht schaffen der Brexit und vor allem Trump es ja, dass wir weg von Deutungshoheiten hin zu Inhalten im Wahljahr kommen. Dieses Modell hilft auf konkrete Maßnahmen, deren positive wie negative Wirkung, und letztlich deren finanzielle Auswirkungen zu blicken. Jede und jeder mögen schauen, was ihre Partei denn so für das Wohl der Bürger vor hat, oder eben das Programm einer noch imaginären Partei einbauen.
Hier zur nachträglichen Begründung des Programms der PVM: https://www.2030report.de/sites/default/files/bericht2030/Noch%20lange%20nicht%20nachhaltig.pdf

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