Warum Deutschland einen Politikwechsel braucht (Kurzform mit Fokus auf Wirtschaft) von Kai Neumann

Politik, die sich an den Bedürfnissen der BürgerInnen und den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft orientierte, könnte sehr sachlich nach optimalen Lösungen suchen. Die Realität ist eine der Deutungshoheiten und Interessenvertretungen weniger. Um jetzt doch auf die Zusammenhänge blicken zu können, gibt es drei Modelle: 1. Ein Modell, das von den Grundbedürfnissen ausgehend fragt, wie die Wahlprogramme mit welchen konkreten Maßnahmen und deren Finanzierung diese bedienen. (https://www.know-why.net/...

Überwachungskameras von bjuhre

Ein weiteres Modell aus dem Modeler-Forum Berlin-Brandenburg. Hier wurden ein paar der Aspekte bezüglich Überwachungskameras und ihren Effekt auf das Gefühl der Sicherheit im öffentlichen Raum angeschaut.

Projekt-Grobreflexion von Kai Neumann

Grobmodell, welches Integration weicher Faktoren zeigt

df 210 Abwanderung, Widerspruch und Loyalität (A.O.Hirschman) von Dirk Fabricius

Basis dieses Modells: Hirschman, A.O. (1974): Abwanderung und Widerspruch. Reaktionen auf Leistungsabfall bei Unternehmungen, Organisationen und Staaten. Tübingen (engl.: Exit, Voice and Loyalty) [Anm.: Warum die Loyalität beim deutschen Titel unterschlagen wird – k.A.) Der Text zu diesem Modell: Fabricius, D. (2018): Die Realität des Rechts im Kontext einer evolutionären Theorie – eine Skizze und drei Vignetten. In: Festschrift für Gerhard Wolf, Hg. T. Bode, M. Jakowczyk; M. Mrosk,  Frankfurt/Main: Lang...

df 264 There is no such thing … (original) von Dirk Fabricius

… like a free lunch (TV, fb, twitter …) (s. zu Herkunft und Urheber des Satzes Wikipedia) Da Lunch Zutaten, Koch wie Kellner braucht, von dem kaum etwas von den Bäumen fällt, liegt die Wahrheit dieses Satzes auf der Hand und lässt sich verallgemeinern. Fraglich kann mithin nur sein, wer zahlt. Die FreeLunchBar (FLB) macht ihr spezielles Angebot nicht, weil sie einen Teil des Profits an ihre Kunden verschenken möchte. Im Gegenteil, sie sucht einen Weg, die Auslastung der Tische, der Köchin und der Kellner...