Handelsblatt-Dossier: Grenzen des wirtschaftlichen Höhenflugs Deutschlands

Es handelt sich im folgenden um ein qualitatives Modell, welches die Argumente aus den Artikeln (siehe Modelleigenschaften im Menü) und eigene Argumente bzw. zusätzliche Verbindungen darstellt.
Die größte Herausforderung (in meinen Augen) bei der Modellierung ist der Modellstart. Für die Modellierung der Zusammenhänge der Zeitungsartikel hätte ich natürlich die Argumente einzel abbilden können (einfach rechts oben in das Feld 'Suchen und Sammel' eintragen und nur verbinden, was auch in den Artikeln verbunden wird).
Stattdessen habe ich eine eigene Struktur mit einer übergeordneten Zielsetzung gewählt.

In meiner übergeordneten Zielsetzung schaue ich nicht auf das BIP, sondern abstrakt auf Wirtschaftswachstum als Summe aus Kaufkraft, Gewinne der Wirtschaft und Staatshaushalt. Vorteil dabei, jeweils auch auf einzelne Aspekte in ihre Erkenntnis-Matrizen schauen zu können.